Martin Reinke

Professor Reinke ist ein ausgewiesener Spezialist für Endokrinologie. Er ist auch in der Forschung auf diesem Gebiet aktiv und Autor von über 200 Peer-Review-Veröffentlichungen und über 50 Lehrmitteln.

Prof.. Dr. Reinke ist Mitglied in zahlreichen deutschen und internationalen Fachverbänden und Redaktionsausschüssen verschiedener Fachzeitschriften auf dem Gebiet der Endokrinologie.

Zusammenfassung

Prof.. Dr. med. Martin Reinke studierte Medizin in Heidelberg und Köln, legte das Staatsexamen in Köln ab und erhielt dort 1985 die Approbation als Arzt. 

Von 1985-1990 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Medizinischen Universitätsklinik II, Köln-Merheim.

1992-1996 Prof. Dr. Reinke arbeitete als wissenschaftlicher Assistent an der Medizinischen Universitätsklinik Würzburg, am 12 erhielt er die Approbation als Allgemeinmediziner. 

1995 Habilitation und Lehrbefugnis für Innere Medizin an einer höheren Schule. Im selben Jahr erhielt er die Position des leitenden Endokrinologen. 

1996 wurde Martin Reinke Professor an der Medizinischen Klinik II der Universität zu Köln.

Zwischen 1998 und 2004 war er Leiter der Abteilung für Endokrinologie/Diabetologie in der 2. Inneren Klinik des Universitätsklinikums der Universität Freiburg. Albrecht und Ludwig. 1998 wurde er von der Deutschen Diabetes Gesellschaft als Diabetologe anerkannt. 

Seit Februar 2004 ist Dr. Reinke Leiter der Medizinischen Klinik Innenstadt am Universitätsklinikum München. Seit 2006 ist er Dekan des Klinikums der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.

April 2007 Prof. Reinke wurde und. Über. Direktor der Medizinischen Klinik Innenstadt.

Mitgliedschaft

• Endokrinologische Gesellschaft, Rockville, USA (1991)
• Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (1994)
• Deutsche Diabetes Gesellschaft (1995)
• Organisationskomitee des European Adrenal Tumor Network (2001)
• Gesellschaft für Fortschritt in der Inneren Medizin (2001)
• Europäische Neuroendokrinologische Vereinigung (2002)
• Gesellschaft für Hypophysenforschung (2002)
• Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (2000-2003)
• Mitglied des Rates der European Society for Clinical Research (ESCI) (2000-2002)
• Kuratorium der Stiftung. August Lenz (2004)
• Beauftragter für die Stipendienvergabe der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München (2004)
• Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der German Israel Foundation (GIF) (2005)
• Mitglied des Akademischen Rates der Stiftung. Friedrich Baur (2005)
• Mitglied des Verlagsausschusses der Zeitschrift Der Internist (2005)
• Europäische Gesellschaft für Endokrinologie (ESE) (2006)
• Kuratorin der Begabtenförderung Bayern. Max Weber (2006)
• Deutsche Akademie der Naturforscher "Leopoldina"
• Karl-Friedrich-von-Siemens-Stiftung (2008)
• Vorstandsmitglied der European Society of Endocrinology (ESE) (2010-2013)

Auszeichnungen und Stipendien

• 1991–1992 Fellowship an den US National Institutes of Health im Rahmen des Stipendienprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
• 1996 Schöller-Junkmann-Preis der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie
• Seit 1997 Stipendien von Gesellschaften wie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), dem Bundesministerium für Forschung und Technologie, der Wilhelm-Sander-Stiftung, der Deutschen Krebshilfe