Das Hüftgelenk ist das größte Knochengelenk des Körpers und nimmt erhöhte Belastungen auf. Seine Gewebe unterliegen degenerativen Veränderungen, und ihr Risiko steigt mit dem Alter des Patienten. Pathologien werden von unangenehmen Symptomen begleitet - Schmerzen und eingeschränkter Mobilität. Sie schreiten ständig voran und bedürfen einer Therapie. Die Behandlung des Hüftgelenks ist nicht immer ein chirurgischer Eingriff. In Deutschland ist es möglich, Pathologien ohne Operation zu beseitigen. Den Patienten werden innovative regenerative Techniken angeboten, die keine Langzeitrehabilitation im Klinikum erfordern.
Deutsche Kliniken nehmen Patienten mit verschiedenen angeborenen oder erworbenen Pathologien auf - Hüftdysplasie, Hüftfrakturen. Alle führenden orthopädischen Kliniken in Deutschland sind auf degenerativ-dystrophische Erkrankungen spezialisiert.
Die häufigste Erkrankung aus dieser Gruppe ist die Coxarthrose oder Arthrose des Hüftgelenks. Die Pathologie kann eine eigenständige Krankheit sein, wird jedoch häufig von anderen Erkrankungen begleitet - Osteochondrose (Schädigung der Wirbelsäule) und Gonarthrose (Schädigung des Kniegelenks).
Es ist möglich, das Vorhandensein von Coxarthrose durch spezifische Symptome zu vermuten - Schmerzen im Femur, die in die Leistenzone und das Kniegelenk ausstrahlen, Steifheit, Ödeme und Gangstörungen. Die Krankheit durchläuft in ihrer Entwicklung mehrere Stadien.
Ein ähnliches Krankheitsbild wird bei anderen Pathologien des Hüftgelenks beobachtet - Arthritis, Synovitis, Impingement-Syndrom, Vorhandensein freier Körper. Ohne eine umfassende Diagnose kann die Behandlung nicht begonnen werden. Erst nach der Untersuchung des Patienten kann der Arzt beantworten, ob eine Bewältigung der Erkrankung ohne Endoprothetik realistisch ist.
Normalerweise gleiten die Elemente des Hüftgelenks frei, was die Beweglichkeit des Gelenks gewährleistet. Möglich wird dies durch die elastische, hyaline Knorpel- und Gelenkflüssigkeit, die als Gleitmittel wirkt. Bei Pathologien ändert sich seine Zusammensetzung. Die Flüssigkeit wird zu zähflüssig, wodurch die Knorpeloberfläche austrocknet und mit Rissen übersät wird. Knorpel wird durch Bewegung beschädigt. Darüber hinaus verschlechtert sich der Stoffwechsel in der Gelenkhöhle und es beginnt eine Atrophie des Muskelgewebes.
Die Wahrscheinlichkeit einer Schädigung des Hüftgelenks ist höher, wenn eine Person einen sitzenden Lebensstil führt oder im Gegenteil einer erhöhten Belastung ausgesetzt ist. Coxarthrose entwickelt sich oft bei älteren Menschen, Sportlern.
Die erste Stufe der Diagnose von Pathologien des Hüftgelenks in Deutschland ist ein Gespräch mit dem Patienten. Der Arzt beurteilt den Sehzustand des Bewegungsapparates, prüft den Grad der Gangstörung, Muskelschwund und Bewegungseinschränkung.
Als nächstes analysiert der Arzt die Bilder, die auf den Händen des Patienten vorhanden sind. Anhand der Ergebnisse einer Röntgenuntersuchung schließt der Spezialist auf den Grad der Pathologie, der bei der weiteren Wahl der Handlungstaktik eine Schlüsselrolle spielt.
Um die Diagnose zu klären, den Grad der Schädigung des Hüftgelenks zu bestimmen und die Behandlungstaktik in Deutschland zu wählen, wird die Diagnostik mit instrumentellen Methoden durchgeführt - CT, MRT. Um den Allgemeinzustand des Patienten zu beurteilen, das Vorhandensein einer Entzündung und die Interventionsbereitschaft festzustellen, werden Laborblut- und Urintests vorgeschrieben.
MIBRAR — mikroinvasive biologische regenerative autogene Rekonstruktion, basierend auf der Fähigkeit des Körpers, geschädigtes Gewebe selbstständig zu erneuern.
Im Gegensatz zur klassischen Medizin, die darauf abzielt, den Patienten von Schmerzen zu befreien, konzentriert sich die regenerative Technik auf die Beseitigung degenerativer Veränderungen und Fehlstellungen der Hüftgelenkssegmente.
Mibrar stoppt negative Prozesse und sorgt für eine natürliche Regeneration und Rekonstruktion des Gewebes.
Kein stationärer Aufenthalt
Ambulanter Eingriff aufgrund fehlender Nachsorgebedürftigkeit
Regeneration und Wiederaufbau
Regeneration und Wiederaufbau von Strukturen, die durch degenerative Prozesse zerstört wurden.
Keine Anästhesie und kein Schnitt
Kein Narkoserisiko. Keine Blutungsgefahr. Keine postoperativen Komplikationen.
Gleichzeitig und ganzheitlich
Möglichkeit des Eingriffs an mehreren Strukturen innerhalb einer Operation.
Ohne postoperative Rehabilitation
Die gewohnte Lebensweise ohne den Einsatz von Rehabilitationsmaßnahmen und Rehabilitationshilfsmitteln.
Beweise
Das Ergebnis der chirurgischen Behandlung wird nach 8-16 Wochen mittels MRT, CT, Röntgen, Sonographie bestätigt.
Kein stationärer Aufenthalt
Ambulanter Eingriff aufgrund fehlender Nachsorgebedürftigkeit
Regeneration und Wiederaufbau
Regeneration und Wiederaufbau von Strukturen, die durch degenerative Prozesse zerstört wurden.
Keine Anästhesie und kein Schnitt
Kein Narkoserisiko. Keine Blutungsgefahr. Keine postoperativen Komplikationen.
Gleichzeitig und ganzheitlich
Möglichkeit des Eingriffs an mehreren Strukturen innerhalb einer Operation.
Ohne postoperative Rehabilitation
Die gewohnte Lebensweise ohne den Einsatz von Rehabilitationsmaßnahmen und Rehabilitationshilfsmitteln.
Beweise
Das Ergebnis der chirurgischen Behandlung wird nach 8-16 Wochen mittels MRT, CT, Röntgen, Sonographie bestätigt.
Bild links – Zustand vor der Operation:
Coxarthrose 4 Grad. Osteonekrose des Kopfes und Halses des Femurs. Synovitis.
Bild rechts – 1 Monat nach der Operation:
Wiederherstellung von Gelenkflächen, bei denen Arthrose und Synovitis nicht sichtbar sind. In Nekrosebereichen gibt es Anzeichen einer intensiven Regeneration des Knochengewebes.
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